Was ist Deep Tech?

Deep Tech löst komplexe technologische Herausforderungen basierend auf wissenschaftlichen Durchbrüchen.

Deep Tech hat in der Startup-Szene einen ganz besonderen Platz und sorgt in der Welt der disruptiven Technologien immer wieder für Aufsehen. Wenn du dich fragst, was genau hinter diesem Begriff steckt und warum jeder darüber spricht, dann bist du hier genau richtig.

Was bedeutet Deep Tech wirklich?

Deep Tech beschreibt Technologien, die auf wissenschaftlichen Durchbrüchen oder technischen Fortschritten beruhen und nicht nur einfache Updates oder Verbesserungen bestehender Systeme darstellen. Diese Art von Technologie fordert echtes Verständnis auf molekularer Ebene, sei es durch künstliche Intelligenz, Quantencomputer oder neuartige Materialien. Und genau das beeindruckt! Deep Tech braucht länger, um marktreif zu werden, aber wenn es erst einmal da ist, kann es die Spielregeln komplett ändern.

Wie unterscheidet sich Deep Tech von anderen Technologien?

Hier sind wir bei einer wichtigen Frage: Deep Tech ist die Speerspitze technologischer Innovation, während viele Startups oft auf gut etablierten Tech-Stacks aufbauen. Bei Deep Tech geht es darum, Grenzen des bisher Möglichen zu sprengen, im Gegensatz zu Apps oder Plattformen, die sich eher auf Benutzererfahrung und Iteration konzentrieren. Es kann komplex und nicht sofort verständlich sein, doch wenn es klickt, erfassen wir, wie mächtig es wirklich ist.

Warum ist Deep Tech für Startups im deutschen Raum so bedeutend?

Das Potenzial von Deep Tech ist immens. Im deutschen Raum, bekannt für seine Ingenieurskunst und technischen Exzellenz, treffen wir auf ein fruchtbares Feld. Durch die Verbindungen von Universitäten, Forschungsinstituten und industriellen Giganten hat Deutschland die Chance, Vorreiter in verschiedenen Deep Tech-Disziplinen zu werden. Wenn Startups sich mit Deep Tech beschäftigen, positionieren sie sich, um nicht nur regional, sondern weltweit einen bedeutenden Beitrag zu leisten.

Welche Herausforderungen begegnen Deep Tech Startups?

Keiner hat behauptet, dass Deep Tech ein Spaziergang im Park ist. Finanzierungsbedarfe sind oft höher und Risiken größer, was potenzielle Investitionen geradezu niederschmetternd erscheinen lassen kann. High-Tech-Bereiche benötigen Spezialisten und viel Geduld, bis die Forschung marktreif wird. Und dann gibt es da noch die regulatorischen Hürden. Aber wer einen Unterschied machen will, der scheut nicht vor Herausforderungen zurück.

Welche Beispiele gibt es für Deep Tech?

Stellen wir uns einen Bereich vor, der weniger Sci-Fi und mehr Realität darstellt. Quantencomputing ist ein echter Game Changer. Und was ist mit Biotechnologie? Stell dir vor, Krankheiten durch Gen-Editing zu heilen. Oder Künstliche Intelligenz, die nicht nur vorgefertigte Fragen beantworten kann, sondern komplexe Probleme löst. All das zeigt, wo Deep Tech uns hinführen kann, aber nicht nur in die Zukunft, sondern direkt ins Unbekannte.

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LARS WILRICH

Ich bin Mitte 40 und habe die letzten zehn Jahre damit verbracht, Startups aufzubauen und zu begleiten. Von der ersten Idee bis zur Markteinführung kenne ich die Herausforderungen und Chancen der Gründungsphase. Mein Fokus liegt auf nachhaltigem Wachstum und belastbaren Geschäftsmodellen. Erfolgreiche Startups brauchen Strategie, Leidenschaft und ein solides Netzwerk – dabei unterstütze ich gerne.