Ein Data Fabric ist sozusagen das Zauberwort, wenn es darum geht, Informationen in einem Unternehmen sinnvoll zu nutzen. Daten sind da, Daten sind wichtig, aber: Daten wollen auch verbunden werden. Genau hier setzt Data Fabric an. Es handelt sich um eine Architektur, die verschiedene Datenquellen intelligent miteinander verknüpft. Ein Data Fabric hilft Unternehmen, auf eine Vielzahl von Informationen aus diversen Systemen zuzugreifen, und zwar ohne, dass dabei Chaos entsteht. Man kann sich das wie eine Mischung aus Datenmagie und Ordnungsfanatikertum vorstellen. Voilà, Ihr Datenleben wird ein wenig einfacher. Aber schauen wir uns das Ganze genauer an.
Wie funktioniert ein Data Fabric eigentlich?
Data Fabric setzt auf eine Integration aus intelligenten Datenverwaltungstools, die ohne Zirkusnummern im Hintergrund arbeiten. Diese Architektur schnappt sich Daten aus unterschiedlichen Systemen, macht sie zugänglich und stellt sie so bereit, dass man damit clever arbeiten kann. Im Grunde genommen werden Daten in ihrer rohen Form genommen und in goldene Informationen verwandelt. Ein Data Fabric weiß, dass nicht jede Information gleich hilfreich ist. So verwandelt es zersplitterte Daten in eine reichhaltige Bibliothek an Wissen.
Welche Vorteile bietet ein Data Fabric?
Wenn man versucht, Daten ohne Data Fabric zu organisieren, fühlt man sich schnell wie ein Jongleur mit zehn Bällen. Ein Data Fabric gibt dir dagegen ein Netzwerk, mit dem du alle Bälle auf einmal handleln kannst. Effizienz bei der Datennutzung ist das Ziel. Es geht nicht nur darum, Informationen zu horten, sondern sie auch intelligent zu handeln. Die Vorteile? Schnellere Einblicke, bessere Entscheidungen und eine schönere Datenlandschaft. Außerdem ersparen Sie sich Kopfschmerzen, denn ein gutes Data Fabric lässt Chaos erst gar nicht aufkommen.
Welche typischen Anwendungen gibt es für Data Fabric?
Die typischen Anwendungen von Data Fabric konzentrieren sich auf Bereiche wie Datenintegration, Datentransparenz und Datenflexibilität. Unternehmen, die Kunden ein personalisiertes Erlebnis bieten wollen, greifen gerne auf Data Fabrics zurück. Auch in der Welt der Big Data ist es beliebt, da es die Datenanalyse unterstützt und effiziente Datenströme ermöglicht. Wenn Sie glauben, dass Ihre Organisation davon profitieren kann, sich ein wenig von einem Data Fabric unterstützen zu lassen, liegen Sie wahrscheinlich richtig.
Wie unterscheidet sich ein Data Fabric von einem Data Lake?
Ein kurzer Ausflug in die Begriffswelt: Ein Data Lake ist ein großer Pool von Rohdaten, die in ihrem natürlichen Format gespeichert werden. Ein Data Fabric ist dagegen proaktiv und setzt Versatzteile zusammen. Während Data Lakes ausschließlich Daten speichern, ohne sich darum zu kümmern, wie sie später verwendet werden, geht ein Data Fabric einen Schritt weiter: Es schafft Zusammenhänge und optimiert die Nutzung. Einfach gesagt, wenn der Data Lake der Ozean der Daten ist, dann ist Data Fabric das clevere Netz, das genau die Fische für Ihren Bedarf herausfängt.
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