Der Begriff „Stacked Entrepreneurship“ taucht immer häufiger in Diskussionen über Unternehmensgründungen auf. Man könnte sich fragen, was genau hinter diesem Konzept steckt, besonders wenn man mit der traditionellen Idee der Unternehmensgründung vertraut ist.
Was unterscheidet Stacked Entrepreneurship von traditionellen Unternehmensgründungsansätzen?
Stacked Entrepreneurship ist eine aufregende Evolution im Bereich der Startup-Kultur. Statt wie üblich ein einziges Unternehmen zu gründen und sämtliche Ressourcen auf dessen Erfolg zu konzentrieren, verfolgt dieser Ansatz die Gründung mehrerer Unternehmen zugleich. Klingt verrückt? Vielleicht – aber in einer Welt, in der Diversifikation und multifunktionale Ansätze an vorderster Front stehen, ergibt es plötzlich sehr viel Sinn. Der Unternehmergeist von heute ist vielseitiger und hungriger als je zuvor. Das etablierte Modell suggeriert, gehen alle Eier in einen Korb, könnte dies riskant sein. Stacked Entrepreneurship hingegen erlaubt es, Risiken zu streuen – und wer weiß, vielleicht führt ja eines dieser Projekte zum großen Wurf!
Wie funktioniert das Stacked Entrepreneurship Modell konkret?
Der Reiz dieses Modells liegt in der Orchestrierung mehrerer Geschäftsideen, die oft miteinander verbunden sind und Synergien schaffen. Synergien – das Zauberwort in der Startup-Welt! Respektive Gründer bauen diese Unternehmen oft auf einer gemeinsamen Plattform oder nutzen Kernelemente, die für mehrere Konzepte anwendbar sind. Man könnte das mit einem Koch vergleichen, der verschiedene Gerichte aus den gleichen Grundzutaten zaubert. Dadurch minimiert man nicht nur Kosten, sondern profitiert auch von einem Wissenstransfer zwischen den Projekten. Werkzeuge, Technologien und Netzwerke werden geteilt, was die Effizienz steigert und oft auch die Innovationskraft ankurbelt. Doch Achtung: Mehr Projekte bedeuten auch mehr Feuer im Spiel. Hohe Flexibilität und ein exzellentes Zeitmanagement sind daher unerlässlich.
Welche Vor- und Nachteile bringt Stacked Entrepreneurship mit sich?
Abgesehen von der schon erwähnten Risikostreuung, kann man durch das parallele Arbeiten an mehreren Projekten eine einzigartige Lernkurve erleben. Mal ehrlich, welche Lektionen bringt das Leben schon, wenn man immer nur das Gleiche tut? Ein breiteres Portfolio könnte außerdem einen stabileren Cashflow generieren, was in der oft stürmischen Startup-Welt von Vorteil ist. Ein Traum? Vielleicht nicht ganz. Die Kehrseite dieser Vorgehensweise sind die erhöhten Anforderungen an Managementressourcen. Auch besteht die Gefahr, dass ein schwächeres Projekt den anderen wertvolle Ressourcen entzieht. Man muss also aufpassen, dass das Unternehmen nicht den gleichen Weg wie die Titanic einschlägt – schön, imposant, aber auf dem Grund des Meeres endend.
Welche Rolle spielt Technologie im Stacked Entrepreneurship?
Heute nahezu unverzichtbar: Technologie. Sie ist der Bühnenmeister im Hintergrund, der die Möglichkeiten des Stacked Entrepreneurship erst realisierbar macht. Automatisierungssoftware, Cloud Computing und Remote Work Tools sind wesentliche Komponenten, die Gründern erlauben, effektiver und effizienter zu arbeiten. Während in einem traditionellen Unternehmen die Buchhaltungssoftware nur für eine Einzelanwendung gedacht ist, können Stacked Entrepreneurs laufend auf mehrere Projekte angewendet werden. Der digitale Wandel hat die Spielregeln neu geschrieben, und ohne die Hilfe moderner Technologien wäre die Verwaltung mehrerer Startups sowohl logistisch als auch finanziell ein immenser Kraftakt.
Kann jeder Stacked Entrepreneur werden?
Prinzipiell ja, doch nicht jeder ist dafür geschaffen. Stacked Entrepreneurship macht der Bezeichnung „Seriengründer“ alle Ehre. Ein solcher Unternehmer braucht die unfassbare Fähigkeit, sich in mehreren Bereichen gleichzeitig wohlzufühlen und verschiedene Rollen zu jonglieren. Für einige ist dies die ultimative Herausforderung, für andere schlichtweg Chaos. Man muss bereit sein, schnell zu lernen, ebenso schnell zu scheitern und sich stetig weiterzuentwickeln. Das ist nicht gerade der "entspannte" 9-5 Job, den sich die meisten unter einer Karriere vorstellen.
Danach wird auch oft gesucht:
Seriengründung, Synergieeffekte, Risikomanagement, Geschäftsentwicklung, Plattformökonomie, Diversifikation, Technologiemanagement, Innovationsstrategien, Unternehmenswachstum, Resilienzfähigkeit.